Ein Tag in den Bergen
Ein Tag in den Bergen
Das Wochenende war wie immer viel zu schnell vorbei – und nun ist wieder Montag – gerade ist es halb neun morgen (also nach neuer deutscher Zeitrechnung 1.30) und alle sitzen ganz verschlafen an ihrem Schreibtisch.
Dies ist wieder die Chance, um meinen Morgen bis zum Mittag rum zubekommen – denn neue Aufgaben gibt es derzeit keine – also werde ich blog schreiben und zwischendurch ein paar Übersetzungen und Flow-Charts gestalten.
Samstag hab ich mir nun ein Fahrrad gekauft – denn hier fast direkt vor der Tür gibt es wunderschöne Radwege entlang der Küste. So lernt man die Insel auch viel besser kennen. Auf Bus wartet man immer 15 min und mit Taxi geht dann irgendwann auch ins Geld.
Radwege gibt es hier auch auf jeder Straße zu finden – diese sind durch extra Bordsteine abgegrenzt und werden ausschließlich von Mofa- und Radfahrern benutzt.
Den Samstag Nachmittag habe ich diesmal mit Arbeitskollegen verbracht, welche für mich gekocht haben. Da gab es dann allerlei essen, was in so einen heißen Topf geschmissen wurde, und dann jeder von gegessen hat – also so was wie Fondue, aber eben nur auf chinesisch.
Das war aber alles durcheinander, Fisch, Fleisch, Tofu, Gemüse, komische Gewürze, etc. – aber es hat ganz gut geschmeckt.


Am Sonntag ging es dann mit dem Bus nach Tong-An zu einem Gebirgsmassiv.
Auf unserer Busfahrt dahin sahen wir wieder viele interessante und komisch Sachen.

Typischer Straßenladen mit allem was man so braucht- vor allem Getränke – denn ohne die vertrocknet man bei der Hitze.
Hier ein Reiseunternehmen – ich kann da nichts lesen ;-)


Fahrrad mit Bus kollidiert! Aber es war nichts schlimmes passiert.
Zumindest lag keiner mehr am Boden

Hier eines der größten Shoppingcenter im Xiamen – die „Shopping Mall“ – natürlich auch mit McDonalds drin!

Auto mit Essen – allerdings Essensabfälle. Alleine in der Firma wo ich bin fallen pro Tag 3 solche Kübel mit Essen an, was einfach nicht aufgegessen wird.

So kann man die Sachen auch transportieren.

Oder so …

Busfahrt entlang der Küste hin zu den Bergen.

So schützt man sich in Bussen vor Sonne – man macht einfach den Regenschirm auf!
Im Bus kam dann eine Frau mit einem Baby an, was dann gleichmal als es uns Ausländer gesehen hat eingepinkelt hat. Generell ist das ja in China so, dass alle Babys schlitze in ihren Hosen haben, sodass sie beim Geschäft machen einfach durch den breiten Schlitz in der Hose ihr Notdurft loswerden.

Im Bild sieht man den kleinen Jungen mit seinem Schniepel – irgendwie scheint das normal zu sein. Der hat sein Geschäft gemacht, (einfach auf den Boden im Bus), und dann hing das Ding während der ganzen Fahrt draußen – und die Mutter hat nur gelacht …

Mühselige Arbeit …

Und hier der Busfahrer des Tages ;-)

Mit dem Motorrad-Taxi ging es dann von Tong-An-City zu den Mounrains auf in die Berge – eine halbstündige Fahrt mitten in die Pampa, vorbei an Reisfeldern, alten Bauernhöfen und Felder die noch mit Ochsen durchgepflügt werden. Leider kam ich aber nicht dazu ein Foto zu machen.
Tong-An-Mountains:
Eingangsportal in den Nationalpark


Ein Caddy Auto brachte und (die gehfaulen Ausländer) bis zur nächsten Plattform

Gebirgsflüsse bahnen sich den Weg ins Tal



Nach vielen Treppenstufen und durch Wälder kamen wir oben an.

Wagemutiger, der sich einen ganz besonderen Platz sichern möchte
Am Ziel angekommen. Dort haben wir uns dann eine Stunde ausgeruht und auf Felsen geschlafen – ohne Lärm – nur die Natur …




… und natürlich die Sonne genossen

Dann auf einmal (beim Abstieg) kam eine Schulklasse, die unbedingt Fotos mit uns machen wollten. Wahrscheinlich haben die das erste Mal Ausländer gesehen. Die haben sich richtig gefreut

So kann man sich dann auch die Zeit vertreiben – Karten spielende Chinesen
Hier nun noch ein paar Figuren, die dort den Weg zäumten.


Rückfahrt mit Motorrad Taxi bei Abenddämmerung


Hier mal ein Hamburger den ich mir zubereitet habe.
das wieder soviel von letztem Wochenende - das nächste Wochenende kommt bestimmt - und dann wollen wir hier am Strand Quad fahren - der Rest ergibt sich dannwie immer.
Also dann Tschüs
Andre
Das Wochenende war wie immer viel zu schnell vorbei – und nun ist wieder Montag – gerade ist es halb neun morgen (also nach neuer deutscher Zeitrechnung 1.30) und alle sitzen ganz verschlafen an ihrem Schreibtisch.
Dies ist wieder die Chance, um meinen Morgen bis zum Mittag rum zubekommen – denn neue Aufgaben gibt es derzeit keine – also werde ich blog schreiben und zwischendurch ein paar Übersetzungen und Flow-Charts gestalten.
Samstag hab ich mir nun ein Fahrrad gekauft – denn hier fast direkt vor der Tür gibt es wunderschöne Radwege entlang der Küste. So lernt man die Insel auch viel besser kennen. Auf Bus wartet man immer 15 min und mit Taxi geht dann irgendwann auch ins Geld.
Radwege gibt es hier auch auf jeder Straße zu finden – diese sind durch extra Bordsteine abgegrenzt und werden ausschließlich von Mofa- und Radfahrern benutzt.
Den Samstag Nachmittag habe ich diesmal mit Arbeitskollegen verbracht, welche für mich gekocht haben. Da gab es dann allerlei essen, was in so einen heißen Topf geschmissen wurde, und dann jeder von gegessen hat – also so was wie Fondue, aber eben nur auf chinesisch.
Das war aber alles durcheinander, Fisch, Fleisch, Tofu, Gemüse, komische Gewürze, etc. – aber es hat ganz gut geschmeckt.


Am Sonntag ging es dann mit dem Bus nach Tong-An zu einem Gebirgsmassiv.
Auf unserer Busfahrt dahin sahen wir wieder viele interessante und komisch Sachen.

Typischer Straßenladen mit allem was man so braucht- vor allem Getränke – denn ohne die vertrocknet man bei der Hitze.
Hier ein Reiseunternehmen – ich kann da nichts lesen ;-)


Fahrrad mit Bus kollidiert! Aber es war nichts schlimmes passiert.
Zumindest lag keiner mehr am Boden

Hier eines der größten Shoppingcenter im Xiamen – die „Shopping Mall“ – natürlich auch mit McDonalds drin!

Auto mit Essen – allerdings Essensabfälle. Alleine in der Firma wo ich bin fallen pro Tag 3 solche Kübel mit Essen an, was einfach nicht aufgegessen wird.

So kann man die Sachen auch transportieren.

Oder so …

Busfahrt entlang der Küste hin zu den Bergen.

So schützt man sich in Bussen vor Sonne – man macht einfach den Regenschirm auf!
Im Bus kam dann eine Frau mit einem Baby an, was dann gleichmal als es uns Ausländer gesehen hat eingepinkelt hat. Generell ist das ja in China so, dass alle Babys schlitze in ihren Hosen haben, sodass sie beim Geschäft machen einfach durch den breiten Schlitz in der Hose ihr Notdurft loswerden.

Im Bild sieht man den kleinen Jungen mit seinem Schniepel – irgendwie scheint das normal zu sein. Der hat sein Geschäft gemacht, (einfach auf den Boden im Bus), und dann hing das Ding während der ganzen Fahrt draußen – und die Mutter hat nur gelacht …

Mühselige Arbeit …

Und hier der Busfahrer des Tages ;-)

Mit dem Motorrad-Taxi ging es dann von Tong-An-City zu den Mounrains auf in die Berge – eine halbstündige Fahrt mitten in die Pampa, vorbei an Reisfeldern, alten Bauernhöfen und Felder die noch mit Ochsen durchgepflügt werden. Leider kam ich aber nicht dazu ein Foto zu machen.
Tong-An-Mountains:
Eingangsportal in den Nationalpark


Ein Caddy Auto brachte und (die gehfaulen Ausländer) bis zur nächsten Plattform

Gebirgsflüsse bahnen sich den Weg ins Tal



Nach vielen Treppenstufen und durch Wälder kamen wir oben an.

Wagemutiger, der sich einen ganz besonderen Platz sichern möchte
Am Ziel angekommen. Dort haben wir uns dann eine Stunde ausgeruht und auf Felsen geschlafen – ohne Lärm – nur die Natur …




… und natürlich die Sonne genossen

Dann auf einmal (beim Abstieg) kam eine Schulklasse, die unbedingt Fotos mit uns machen wollten. Wahrscheinlich haben die das erste Mal Ausländer gesehen. Die haben sich richtig gefreut

So kann man sich dann auch die Zeit vertreiben – Karten spielende Chinesen
Hier nun noch ein paar Figuren, die dort den Weg zäumten.


Rückfahrt mit Motorrad Taxi bei Abenddämmerung


Hier mal ein Hamburger den ich mir zubereitet habe.
das wieder soviel von letztem Wochenende - das nächste Wochenende kommt bestimmt - und dann wollen wir hier am Strand Quad fahren - der Rest ergibt sich dannwie immer.
Also dann Tschüs
Andre
china-andre - 29. Okt, 07:19
Lupine235 - 3. Nov, 12:10
Dauernieselregen und chinesische Superkenntnisse
Hallo Ihr,
es ist schön mal wieder was von Familie P. zu lesen ... vielen Dank! Bei uns ist grade Samstagmittag und es nieselt mittlerweile den dritten Tag hintereinander. TOLL!!! Typisches deutsches Novemberwetter ohne Aussicht auf Besserung. Beste Voraussetzungen für eine Depression! Aber dazu vielleicht mehr, wenns so bleibt ;-), ihr kennt ja meinen Beruf!
Was die Chinesisch-Kenntnisse betrifft, vermute ich, dass André ziemlich hinter dem Berg hält! ;-) Aus welchem Grund auch immer ... aber vielleicht kannst Du ja mal was aufnehmen (Video) und uns auf diesem Weg eine Botschaft in Chinesisch senden ;-)! Neue Herausforderungen der Mensch... ;-).
Also wir sind gespannt!
Viele Grüße,
Andreas & Yvonne
es ist schön mal wieder was von Familie P. zu lesen ... vielen Dank! Bei uns ist grade Samstagmittag und es nieselt mittlerweile den dritten Tag hintereinander. TOLL!!! Typisches deutsches Novemberwetter ohne Aussicht auf Besserung. Beste Voraussetzungen für eine Depression! Aber dazu vielleicht mehr, wenns so bleibt ;-), ihr kennt ja meinen Beruf!
Was die Chinesisch-Kenntnisse betrifft, vermute ich, dass André ziemlich hinter dem Berg hält! ;-) Aus welchem Grund auch immer ... aber vielleicht kannst Du ja mal was aufnehmen (Video) und uns auf diesem Weg eine Botschaft in Chinesisch senden ;-)! Neue Herausforderungen der Mensch... ;-).
Also wir sind gespannt!
Viele Grüße,
Andreas & Yvonne
Busfahrer
eigentlich reicht ein Busfahrer in der Familie, aber die Idee sich hinter das Lenkrad eines chinesischen Busses zu setzen, ist super.
Endlich sieht man Dich mal mit Kollegen Deiner Firma auf einem Foto. Ich dachte schon, Du triffst Dich nur mit deutschen Freunden. Haben die Chinesen schon etwas von Deinen Chinesisch-Kenntnissen gehört, außer guten Tag und Aufwiedersehen?
Liebe Grüße aus der Heimat
Waltraud